Knochendichte-
messung

Knochendichtemessung (DEXA) bei Orthopädie em Veedel in Köln

Die Knochendichtemessung stellt eine präzise und schonende Methode dar, um die Festigkeit Ihrer Knochen zu überprüfen und eventuelle Osteoporose-Risiken frühzeitig zu erkennen. Besonders bei älteren Menschen, aber auch bei Risikopatienten, ist eine solche Vorsorgeuntersuchung entscheidend, um gezielt präventive Maßnahmen zu ergreifen und die Knochenstabilität langfristig zu sichern.

Knochendichtemessung: Früherkennung von Osteoporose

Liebe Patientin, lieber Patient,
die Knochendichtemessung bietet eine verlässliche Möglichkeit, das Risiko für Osteoporose und damit verbundene Knochenbrüche frühzeitig zu erkennen. Osteoporose ist eine weitverbreitete Knochenerkrankung, die vor allem ältere Menschen betrifft und die Knochen anfällig für Brüche macht. Mit einer gezielten Knochendichtemessung kann der Zustand der Knochenstruktur festgestellt und bei Bedarf frühzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um die Knochengesundheit zu verbessern und die Lebensqualität zu erhalten.

Was ist eine Knochendichtemessung?

Die Knochendichtemessung (DXA oder DEXA) ist eine einfache, schmerzfreie Untersuchung, bei der die Knochendichte bestimmt wird. Diese Messung wird mittels der Doppelröntgen-Absorptiometrie (DXA) durchgeführt, einer Methode, die durch geringe Röntgenstrahlung sehr präzise Ergebnisse liefert. Durch diese Messung können mögliche Knochenschwächen und das Risiko für osteoporotische Brüche zuverlässig eingeschätzt werden.

Warum ist eine Knochendichtemessung wichtig?

Osteoporose entwickelt sich oft unbemerkt, da sie im Frühstadium selten Symptome zeigt. Erst wenn Brüche auftreten, wird die Erkrankung häufig diagnostiziert. Die Knochendichtemessung erlaubt eine frühe Diagnosestellung, sodass vorbeugende Maßnahmen oder Therapien, wie etwa spezielle Medikamente oder Ernährungsumstellungen, rechtzeitig eingeleitet werden können.

Für wen ist die Knochendichtemessung geeignet?

  • Personen ab 65 Jahren: Regelmäßige Untersuchungen sind für ältere Menschen sinnvoll, um die Knochengesundheit zu überwachen.
  • Frauen nach der Menopause: Frauen haben ein höheres Risiko für Osteoporose, besonders nach den Wechseljahren.
  • Patienten mit erhöhtem Frakturrisiko: Personen mit familiärer Osteoporose-Anamnese, starkem Nikotin- oder Alkoholkonsum sowie chronischer Medikamenteneinnahme sollten eine Knochendichtemessung in Erwägung ziehen.
  • Menschen mit bestehenden Knochenschwächen oder früheren Brüchen: Wenn bereits Knochenbrüche bei geringer Belastung aufgetreten sind, kann die Messung zur weiteren Behandlung wichtig sein.

Wie läuft eine Knochendichtemessung ab?

  1. Vorbereitung: Sie legen sich auf eine Untersuchungsliege und werden in Position gebracht, um die betroffenen Bereiche wie Hüfte und Wirbelsäule zu scannen.
  2. Durchführung: Der Scanner gleitet über Ihren Körper und erfasst die Knochendichte durch sanfte Röntgenstrahlung. Die Messung dauert nur wenige Minuten und ist schmerzfrei.
  3. Ergebnis: Die Messergebnisse werden mit Normalwerten verglichen und geben Aufschluss über Ihr Risiko für Knochenbrüche. Anschließend bespricht der Arzt die Ergebnisse mit Ihnen und gibt Empfehlungen für Maßnahmen oder Therapien.

Therapieansätze nach der Knochendichtemessung

Sollte die Messung eine niedrige Knochendichte aufzeigen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Knochen zu stärken und die Osteoporose zu behandeln. Medikamente, die die Knochenstruktur unterstützen und den Knochenaufbau fördern, können Teil der Therapie sein. Auch Kalzium und Vitamin D sind wichtige Bestandteile einer jeden Therapie zur Vorbeugung von Knochenschwund.

Wenn Sie mehr über die Knochendichtemessung erfahren möchten oder unsicher sind, ob diese Untersuchung für Sie geeignet ist, steht Ihnen unser Team bei Orthopädie em Veedel gerne beratend zur Seite.

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